Basti und Christian vollenden fürs erste die Sichtung von Prügelvideospielverfilmungen. Nach Street Fighter und Mortal Kombat sind wir nur bei der Bernd Eichinger Produktion „Dead or Alive“ angelangt. Wir stellen fest, dass wir definitiv nicht mehr zwölf Jahre alt sind und damit auch eher nicht mehr die Zielgruppe darstellen.
Zum Start des neuen Kleinen Fernsehspiels/Netflix-Films „Freaks“ in der kommenden Woche werden Basti, Janis und Christian über den Zustand des deutschen Superheldenfilms sprechen. Dieser kurze Teaser wurde dann nach der Sichtung des Films „Lux – Krieger des Lichts“ (2017) auch gleich etwas länger, es gibt einfach viel zu besprechen! In vermutlich epischer Länge geht es dann in der kommende Woche weiter!
Und weil wir bei Superhelden sind, gibt es zur Einstimmung gleich nochmal den Link zur Flunder:
In der ersten halben Stunde verirren sich Basti und Christian in einer nerdigen Diskussion über Filmliebe, Netflix-Exclusives und den Streaming War… nach der 30 Minuten-Marke geht es an den Film. Kann New Orleans vor der Super-Designerdroge gerettet werden?

Zurück ins Superheldengenre! Heute schauen wir eine der zahlreichen Adaptionen des PUNISHERS. Um genauer zu sein, gönnen wir uns die 1989 Filmversion, in der kein Geringerer als Dolph Lundgren in die Rolle des von Gerry Conway gegründeten Vigilanten schlüpft! Sebastian darf mal wieder abnerden…über die „DARK AGE“ of Comics und die zweifelhafte Popularität Frank Castles. Und während Basti die harten Facts dropt, stellt der Christian fest, dass er nicht viel mehr als einen unterhaltsamen 80er-Jahre-Actionfilm hätte schauen mögen!
Nach dem Genuss dieser Episode sei für den weiterführenden Input „ComicDrake“ empfohlen, der noch deutlicher auf die „Blue Life Matters“-Ikonisierung eingeht. Desweiteren könnte der geneigte Zuhörer in den Kurzfilm „Dirty Laundry“ schauen, in der Thomas Jane noch einmal in die Rolle des Bestrafers schlüpfen darf. Auch Helden haben Waschtag!
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FZD #43: Mortal Kombat (1995)

Basti und Christian sprechen über Videospielverfilmungen! Nach Street Fighter geht es mit Mortal Kombat weiter. Hat dieser Film eine Chance, mit einem deutlich geringerem Budget gegen das Jean-Claude van Damme-Filmchen zu bestehen? Und ist Cary-Hiroyuki Tagawa vielleicht gar der bessere Filmbösewicht als ein Raul Julia? Dies und mehr ist zu klären bevor wir in der nächsten Ausgabe mit D.O.A. weitermachen!
#42: Das Schlangenei (1977)
Jan und Christian haben sich einen Film von Ingmar Bergman angeschaut. Das Schlangenei von 1977, immerhin schon Bergmans vierzigster Film, entstanden im deutschen Exil in München. Wir versuchen mit unseren Vorurteilen Bergman gegenüber aufzuräumen und versuchen einige tiefere Gedanken zu formulieren.
Hier geht es weiter zu Lars Podcast über Bergman, wenn wer noch nicht angefixt genug, sich wie wir mit dem Bergman’schen Schaffen auseinander zu setzen:
Auf Empfehlung vom „Filme zum Dessert“-Christian haben sich Chris Poelmann und Sebastian Droschinski an Dead Heat aus dem Jahre 1988 versucht. Die 80er waren schon ein sehr gutes Jahrzehnt für Actionschlock, in diesem Fall trifft der Los Angeles-Copfilm einfach mal auf den Reanimator! Hört den Podcast, schaut den Trailer und guckt den Film auf Prime (dummerweise wird er dort wie so oft nur synchronisiert angeboten).
Basti und Mari quatschen über einen brandaktuellen Netflix-Film: The Old Guard mit Charlize Theron basierend auf einem Comicbuch von Greg Rucka! Frei nach dem Motto: mal wieder was für den Algorithmus tun, wird etwas aktuelles mit Zugkraft geschaut! Der Euphorie folgt Ernüchterung und folgende Feststellungen werden getätigt: Wenige Menschen sehen mit Sonnenbrille so cool aus wie Charlize Theron und niemand braucht Mid-Budget-Netflix-Actionfilme. Don’t call it a Highlander! Aber hört selbst!

Treffen sich Rodriguez und Cameron, um ein super einflussreiches und ultra brutales Manga zu verfilmen und machen das auch mit seeeehr viel Geld und gezogener Handbremse in Sachen Gewalt. Muss das so und lohnt sich das Filmchen? Die Antwort dazu wie immer akustisch auf die Cyberöhrchen!

Da sitzt der Basti mit Filmemacher und Kameragott Dennis Riebenstahl zusammen und findet heraus: Der Mann hat noch nie Robocop gesehen… bis dato nur das Remake! Das müssen wir ändern! Zusammen mit vielen Snacks und Hilfe des Podcast-Gespenstes gönnen wir uns Paul Verhoevens Meisterwerk. You have twenty seconds um dort hinein zu klickern! Your move, creep! Und lasst doch eine irre liebe Bewertung auf iTunes da!
Wer mehr über Robocop erfahren will, kann hier gleich weiter schauen und lauschen. Die Filmwissenschaftlerin Maggie Mae Fish geht in Ihrem Vlog auf das Eheleben des Alex Murphy und der Trans-Theory in „ROBOCOP“ ein. Launische 20 Minuten: